Was ist eine Vermögensverwaltung?

Vermögensverwaltung

Bei der Vermögensverwaltung vertraut eine Privatperson einem Vermögensverwalter ihr erspartes Geld an. Der Verwalter investiert das Geld anschließend in Aktien und Anleihen. Das Ziel ist es, das Vermögen zu sichern, zu entwickeln und zu optimieren.

Dass eine Vermögensverwaltung immer ein gewisses Risiko mit sich bringt ist selbstverständlich. Der Grund dafür ist, dass sich der Aktienmarkt schnell ändert und auch ein professioneller Vermögensverwalter kann nicht jede Änderung hervorsehen. Das wichtigste ist also Vertrauen: Der Kunde muss jederzeit zu seinem Vermögensverwalter in seinen Kompetenzen stehen. So kann sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit auch erst entwickeln. Denn nur, wenn beide Seiten wissen, was der andere erwartet, kann eine erfolgreiche Verwaltung auf- und ausgebaut werden.

Wann ist eine private Vermögensverwaltung sinnvoll?

Eine private Vermögensverwaltung lohnt sich häufig erst ab einer bestimmten Summe. Viele Banken und Vermögensverwalter verlangen beispielsweise eine gewisse Mindestanlagesumme, damit sich die Anlage überhaupt lohnt und weiterentwickeln kann. Man spricht von einer Anlagesumme im fünf- manchmal sogar im sechsstelligen Bereich. Trotzdem hat sich die Vermögensverwaltung in den letzten Jahren weiterentwickelt. Es ist möglich, sogar online eine Vermögensverwaltung abzuschließen. In diesem Fall kümmern sich automatisierte Portfolioverwaltungen und Robo-Advisory Plattformen und das Geld des Anlegers. Ein Beispiel für eine digitale Verwaltung ist MeinInvest. MeinInvest ist ein neuer digitaler Anlage-Assistent der anhand von persönlichen Daten die jeweilige Risikobereitschaft berechnet und dem potenziellen Anleger eine individuelle Verwaltung vorschlägt. MeinInvest ermöglich sogar schon eine Einlage von nur 25 Euro im Monat. Damit ist diese Art der Verwaltung quasi für jeden geeignet.

Kommunikation als Grundlage für eine erfolgreiche Vermögensverwaltung

Um eine erfolgreiche Verwaltung zu generieren, muss die Kommunikation zwischen Anleger und Vermögensverwalter stimmen:
Anleger haben zum Beispiel oft hohe Erwartungen an die Vermögensverwaltung. Sie gehen häufig davon aus, dass sich das Geld innerhalb von wenigen Tagen vermehrt. Außerdem gibt es die Beobachtung, dass bei fallenden Kursen die Vermögensanlage komplett aufgegeben wird. Meist ist eine solche voreilige Aktion darauf zurückzuführen, dass im Vorfeld nicht darüber gesprochen worden war, wie viel Geld ein Portfolio in der Zeit der Krisen verlieren darf. Eine klare Kommunikation ist unbedingte Voraussetzung. Der Vermögensverwalter sollte stets dem Anleger eine realistische Anlagemethode vorstellen und ihn gleichzeitig auf mögliche Risiken hinweisen.

Bei Fragen zur professionellen Vermögensverwaltung oder zum neuen digitalen Anlage-Assistenten „MeinInvest“ können Sie jederzeit unsere Experten kontaktieren. Wir helfen Ihnen gerne weiter!